Die Liquidität einer Anlageklasse gibt ihre Verfügbarkeit und Handelbarkeit an. Je liquider eine Anlageform ist, umso schneller lässt sie sich kaufen oder wieder in Geld umwandeln. Börsengehandelte Wertpapiere weisen beispielsweise eine sehr hohe Liquidität, Immobilien dagegen eine sehr geringe Liquidität auf. Ist von „reiner Liquidität“ die Rede, so meint man damit sofort verfügbares Bargeld oder Kontoguthaben. Liquidität ist einer der vier Bausteine des Magischen Vierecks der Geldanlage.

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